Produktinformationen "Jonathan Edwards" Diese gut lesbare, sorgfältig recherchierte Biografie über Jonathan Edwards, der mitunter als größte intellektuelle Gestalt des 18. Jahrhunderts in Amerika wahrgenommen wird, baut auf älteren Lebensbeschreibungen des berühmten Predigers auf, benutzt aber auch Material aus neueren Studien.
Edwards´ Theologie wird mit seinem täglichen Leben, sowohl in der Öffentlichkeit als auch im privaten Umfeld, in Beziehung gesetzt. Seine familiären Beziehungen durchziehen die geschichtliche Darstellung, wobei sie gleichzeitig Spannung erzeugen und Mitgefühl wecken. Diese hervorragende Arbeit ist nicht nur eine außergewöhnliche Biografie, sondern dient gleichzeitig als Veranschaulichung dafür, wie die Gemeinde heute aus ihrer Geschichte lernen kann und was sie darüber hinaus tun sollte.
Vorwort 5 Abkürzungen 9 Jonathan Edwards – Wie ihn andere sahen 10 Einleitung: Wie man Edwards verstehen kann 14 Der Sohn von East Windsor 30 »Jenes neue Verständnis der Dinge« 56 New York: Der Heiligung auf der Spur 75 Tutor in Yale 97 Stoddard und Northampton 118 Das grüne Tal der Demütigung 144 Der Geist des Schlummers wird gebrochen 163 »Dreizehn Stunden täglich« 190 Die Große Erweckung 211 Streiflichter aus dem persönlichen Leben 241 Trennungen und Unordnung 269 Die Verteidigung der Glaubenspraxis 307 »The Religious Affections« 329 Veränderungen in Northampton und darüber hinaus 353 Die internationale Gebetsvereinigung und die missionarische Sichtweise 376 Der Abendmahlsstreit 404 Nach der Kontroverse 428 Der Umzug 452 Uneinigkeit in einem Grenzdorf 478 Missionar bei den Indianern 492 »Mein Gott lebt« 507 Der Dienst geht weiter 536 Anmerkung des Verlags 575
Für S. M. Houghton Ohne seine beständige Hilfe, seinen Rat und seine Gemeinschaft am Evangelium wäre sehr viel weniger hinsichtlich der Arbeit an der Zeitschrift Banner of Truth und der Veröffentlichungen des Banner of Truth Trust in den vergangenen 31 Jahren (1955–1986) zustande gekommen. »Eisen wird scharf durch Eisen, und ein Mann schärft das Angesicht des anderen« (Sprüche 27,17).