Einleitung, Teil 1: Jonathan Edwards (1703 – 1758), Das puritanische Erbe Neu Englands, Die Bekehrung von Jonathan Edwards, Das große Erwachen – der Geist des Schlafes wird gebrochen, Durchs Tal der Demütigung, »Sünder in den Händen eines zürnenden Gottes«, »Heiliges Lachen«?, Feinde der Erweckung, Merkmale eines Werkes des Heiligen Geistes, Teil 2: George Whitefield (1714 – 1770), England im 18. Jahrhundert: Ausverkauf des biblischen Glaubens, Whitefields Bekehrung, Von Gottes Gnade überwältigt, Ein Predigen, das die Nation aufscheuchte, »Zeichen und Wunder« zu Beginn der Erweckung, Teil 3: Die Kontroverse, Edwards und Whitefield kämpfen gemeinsam gegen die Schwärmerei, Die Geschehnisse in Enfield und Lebanon, Edwards und Whitefield über die apostolischen Zeichen und Gaben, Zusammenfassung, Bibliografie und Anmerkungen - Im 18. Jahrhundert kam es in Amerika zu einer geistlichen Erweckung, wie es sie seit der Zeit der Apostel nicht mehr gegeben hatte. Auch heute sucht man in der Kirchengeschichte vergeblich nach einer vergleichbaren Epoche, in der das Evangelium in solcher Gewalt um sich griff und in so kurzer Zeit einer ganzen Nation ein anderes Gesicht verlieh wie in jener Ära, die als "die große Erweckung" in die Geschichte einging und die hauptsächlich von den Predigern Jonathan Edwards und George Whitefield getragen wurde. "Erweckung" ist heute ein Schlagwort und ein Phänomen, das verheißen, gesucht und angestrebt wird und vielerorts bereits Realität geworden sein soll. Ist hier derselbe Geist der Erweckung am Werk, der einst durch die biblische Predigt des Evangeliums massenhaft Buße und Glauben bewirkte? Benedikt Peters hat die Biografien von Edwards und Whitefield mit den heutigen Erweckungen verglichen und ist zu aufweckenden Ergebnissen gekommen.