Bibel - Teil 00012/31169: 1. Mose 1, 12: Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und...
Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
die Erde ließ junges Grün hervorgehen, Kräuter, die je nach ihrer Art Samen trugen, und Bäume, die Früchte mit Samen darin je nach ihrer Art trugen. Und Gott sah, daß es gut war.
Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art-a-, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war. -a) 1. Korinther 15, 38.39.
Und die Erde brachte hervor Gras und Gewächs, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, welche Früchte bringen, in welchen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Und die Erde brachte Gras und Gewächs hervor, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte bringen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
Die Erde ließ sprossen junges Grün: Kraut, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist, je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Da brachte die Erde junges Grün hervor, Kraut, das Samen sämt nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, worin ihr Same ist, nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Vnd die Erde lies auffgehen, Gras vnd Kraut, das sich besamet, ein jglichs nach seiner art, vnd Bewme die da Frucht trugen, vnd jren eigen Samen bey sich selbs hatten, ein jglicher nach seiner art. Vnd Gott sahe das es gut war.
Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Die Erde brachte frisches Grün hervor, alle Sorten samentragender Pflanzen und jede Art von Bäumen mit samenhaltigen Früchten. Gott sah es an: Es war gut.
Und die Erde brachte Gras hervor, Gewächs, das Samen hervorbringt, nach seiner Art, und Bäume(a), die Frucht tragen, in denen ihr Same ist, nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. -Fussnote(n): (a) im Heb. kollektive Einzahl: Gehölz -Parallelstelle(n): 1. Mose 1, 21; 1. Mose 1, 29; 1. Mose 6, 20; 1. Mose 7, 14; Psalm 65, 9-14; Psalm 147, 8; Matthäus 6, 30
The earth brought forth vegetation, plants yielding seed according to their own kinds, and trees bearing fruit in which is their seed, each according to its kind. And God saw that it was good.
And the earth brought forth grass, [and] herb yielding seed after his kind, and the tree yielding fruit, whose seed [was] in itself, after his kind: and God saw that [it was] good.
1, 11: in denen ihr Same ist. Das Prinzip der Reproduktion, das ein Kennzeichen allen Lebens ist (vgl. V. 22.24.28). 1, 11 nach seiner Art. Gott setzte in seiner Vorsehung einen Prozess in Gang, durch den sich die Flora durch Samen reproduzieren konnte. Die Samen sorgten dafür, dass die charakteristischen Merkmale aller Pflanzenarten erhalten blieben. Die beständige Reproduktion der Tiere innerhalb ihrer geschaffenen Arten wird mit demselben Ausdruck beschrieben (V. 21.24.25) und weist darauf hin, dass die Evolutionstheorie, die von einer Reproduktion über die Artgrenzen hinaus ausgehen, eine falsche Erklärung für die Herkunft der Arten ist. 1, 14 Lichter. Vgl. V. 16. Seit 3 Tagen gab es tagsüber Licht (V. 4) wie Sonnenlicht und nachts weniger Licht wie Mondschein und Sternenschimmer. Gott hätte es so belassen können, aber tat es nicht. Er schuf »Lichter: Sonne, Mond und Sterne«, jedoch nicht als Lichtquellen, sondern als Zeichen zur Bestimmung von Jahreszeiten, Tagen und Jahren. Zeichen. Dazu gehörte sicherlich: 1.) das Wetter (Matthäus 16, 2.3); 2.) das Zeugnis Gottes (Psalm 8.20; Römer 1, 14-20; 3.) das Gericht Gottes (Joel 2, 30.31; Matthäus 24, 29) und 4.) die Navigation (Matthäus 2, 1.2). Zeiten. Die Bewegung der Erde in ihrem Verhältnis zu Sonne und Mond bestimmt die Jahreszeiten und den Kalender.