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Titel: Ist Gott ungerecht? Das Israel-Problem
Autor: Wolfgang NestvogelWeitere Informationen abrufen
Ort: Lutherischer Gemeinschaftsdienst - Tagung 2007 - 14.-16. September 2007 - Bautzen
Bibelstelle: Römer 9, 1-10 (Römerbrief) und Römer 9, 21 (Römerbrief)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Vortrag
Datum/Uhrzeit: 15.09.2007
Dauer: 01:34:26
ID: 19229
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Schlüsselworte: Bild mit dem Sohn - Versteigerung. Man kann bei Israel von der anderen Seite von Pferd fallen. Die Überhöhung Israels gipfelt darin, dass Israel ein Sonderweg zugestanden wird, Israel brauche sich nicht zu bekehren. Das andere Extrem ist dass man glaubt die Verheisssungen für Israel seien auf die Gemeinde übergegangen (Substitutionstheorie). Gott steht anders hinter seiner Gerechtigkeit als hinter seiner Barmherzigkeit. Gut heraus gearbeitet Unterschied zwischen Gerechtigkeit und Barmherzigkeit. Wir können wählen zwischen Gerechtigkeit und Gnade und wir wären töricht wenn wir uns für die Gerechtigkeit entscheiden würden. Dass Gott gnädig ist nehmen wir hin, dass er aber gerecht ist wollen wir nicht akzeptieren. Jede fordernde Haltung Gott gegenüber ist völlig unangemessen. Nur Demut geht! Nur Gnade. Nestvogel ist kein Vertreter der doppelten Prädestination, auch wenn es sich teilweise so anhört. Sehr gute Erklärung der Prädestination bei ca. 75:00 ff. Der Grund für die Verlorenheit Israels ist nicht die Prädestination, sondern schlicht ihr Unglaube. Wenn Israel am Ende der Zeit errettet wird, dann nur deswegen, weil Israel sich zum Herrn bekennt, nicht deswegen weil Israel einen Sonderweg erhält.
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