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Titel:
Neuer Eintrag!Die neutestamentliche Formel "in Christo Jesu"
Autor: Adolf Deissmann
Bibelstelle: Galater 2, 17 (Galaterbrief) und Galater 3, 14 (Galaterbrief) und Galater 3, 26 (Galaterbrief) und 1. Korinther 1, 30 (Erster Korintherbrief) und 1. Korinther 15, 17-18 (Erster Korintherbrief) und 2. Korinther 3, 14 (Zweiter Korintherbrief) und 2. Korinther 5, 17 (Zweiter Korintherbrief) und 2. Korinther 5, 19 (Zweiter Korintherbrief) und 2. Korinther 5, 21 (Zweiter Korintherbrief) und 2. Korinther 13, 4 (Zweiter Korintherbrief) und Römer 3, 24 (Römerbrief) und Philemon 1, 1-25 (Philemonbrief) und Philipper 2, 5 (Philipperbrief) und 1. Korinther 7, 14 (Erster Korintherbrief) und 1. Korinther 15, 22 (Erster Korintherbrief) und Kolosser 2, 9 (Kolosserbrief)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Buch
Datum/Uhrzeit: 2018
Seiten: 157
ID: 34756
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte: Inhaltsverzeichnis:
Vorwort V
Berichtigungen X
I. Die Statistik der Formel év Xploro Inpoở.
1) Das Neue Testament insgesamt 1
2) Die paulinische Literatur 2
3) Resultate 2
II. Das Problem .
1) Die Seltsamkeit der Wendung »in Christo« .
2) Die allgemeine Bedeutung der Präpositionen 4
3) Allgemeinste Fassung des Problems . 6
III. Die nähere Fragestellung und die Methode.
1) Die Verschiedenheit der neutestamentlichen Idiome 7
2) Das paulinische Idiom und seine Quellen 8
3) Vorbedingungen zu seiner Erforschung 9
4) Die Notwendigkeit einer historischen Syntax der griechischen Sprache für die Exegese des N. T. .
5) Die Notwendigkeit einer rationellen Benutzung der LXX für die Exegese des N. T. 11
6) Judengriechisch ? 14
7) Christliches Griechisch ? 15
IV. Die Präposition év mit persönlichem Singular in der ausser paulinischon Gråcität (Frage I ) .
A. Die Profangräcität.
1) Das Wesen der griechischen Präpositionen 16
2) Der Sprachgebrauch der einzelnen Schriftsteller in historischer Reihenfolge 17
3) Resultate 31
B. Die unter dem Einflusse des semitischen Sprachgeistes stehende Gracität.
1) Die richtige Gruppierung des Materials 32
2) Der Sprachgebrauch der Übersetzungen semitischer Vorlagen :
A. Kontrollierbare Übersetzungen ; die Septuaginta 34
B. Unkontrollierbare Übersetzungen 56
3) Der Sprachgebrauch der griechischen Originale 58
4) Der Sprachgebrauch der urchristlichen Literatur abgesehen von Paulus 59
V. Die Präposition év mit persönlichem Singular in dem sonstigen Sprachgebrauche der paulinischen Gracität (Frage II). 63
VI. Die Quellen der paulinischen Syntax ( Frage III).
1) Der lexikalische und syntaktische Einfluss der LXX 66
2) Die paulinische Syntax unabhängig von den LXX 67
VII. Paulas der Bildner der Formel év Xploro Inooð.
1) Die Formel der Lieblingsausdruck der religiösen Sprache des
Paulus . 70
2) Die sprachbildende Kraft neuer Kulturbewegungen 71
3) Die Originalität der paulinischen Formel 72
VIII. Was bedeutet die Formel £v Xploto ’ Inooở ? (Frage IV).
A. Die methodischen Mängel und Vorzüge der seitherigen Erklärungen.
1) Die empiristische Exegese 74
2) Die rationalistische Exegese 76
3) Richtige Auffassungen 77
B. Versuch einer richtigen Erklärung.
1) Die Notwendigkeit der einheitlichen Erklärung 77
2) Der Ausgangspunkt
3) Abweisung verkehrter Auffassungen 79
4) Vorläufige Erklärung der Formel 81
5) Neue Fragestellung 84
6) Die Formel εν πνεύματι 84
7) Konsequenzen 87
8) Nochmalige Specialisierung des Problems 88
9) Die Frage nach der Stofflichkeit des nveờua und des pneu matischen Christus bei Paulus 89
10) Die Wahrscheinlichkeit der eigentlich lokalen Bedeutung des έν . 91
11) Resultate 97
IX. Die Tragweite der richtigen Erklärung für die Einzelexegese.
A. Principielles
B. Die Einzelstellen.
1) Der erste Thessalonicherbrief 101
2) Der zweite Thessalonicherbrief
3) Der Galaterbrief.
Galater 2, 17
Galater 3, 14 102
Galater 3, 26 103
4) Der erste Corintherbrief.
1. Korinther 1, 30 105
1. Korinther 15, 17 u. 18 106
5) Der zweite Corintherbrief.
2. Korinther 3, 14 108
2. Korinther 5, 17 108
2. Korinther 5, 19 108
2. Korinther 5, 21 111
2. Korinther 13, 4 111
6) Der Römerbrief.
Römer 3, 24 112
7) Der Philemonbrief 113
8) Der Philipperbrief
Philipper 2, 5 113
X. Die centrale Bedeutung der Formel innerhalb der Gesamt
literatur des Paulinismus.
1) Das apostolische Selbstbewusstsein des Paulus 118
2) Die Gemeinde 119
3) Das Heil 121
4) Die Heilsgeschichte
XI. Die Nachwirkungen der Formel εν Χριστώ Ιησού .
1) 1. Korinther 7, 14 und 1. Korinther 15, 22 124
2) Analog gebildete paulinische Formeln 125
3) Die Deuteropaulinen 126
Kolosser 2, 9 127
4) Andere nachpaulinische Schriften des Urchristentums 128
5) Die johanneischen Schriften 130
6) Weitere Nachwirkungen, Verkennungen der Formel 131
Register 134
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