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Neuer Eintrag!Zwischen Konfetti und Kamelle - 11 Fakten über Fasching, Karneval und Fastnacht
Autor: Various
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Kurzbotschaft
Hinweis(e): Die gedruckte Ausgabe kann günstig beim CLV bestellt werden.
Datum/Uhrzeit: 2019
Seiten: 17
ID: 34962
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Schlüsselworte: Flyer
Produktinformationen "Zwischen Konfetti und Kamelle"
Bunt, laut und ausgelassen – die »tollen Tage« sollen jede Menge feuchtfröhliches Vergnügen bieten. Abertausende Jecken und Narren strömen auf die Straßen, um gemeinsam das schrillste Fest des Jahres zu feiern. Getreu dem Motto »Keine Grenzen, keine Regeln!« ist unterm Konfettiregen alles erlaubt, was Spaß macht. Die »fünfte Jahreszeit«: eine Garantie zur Glückseligkeit? Oder fällt der Blick hinter die Maskerade doch ernüchternd aus?

Aus dem Inhalt
Bücher, die weiterhelfen
Zwischen Konfetti und Kamelle
Alex S.
11 Fakten über Fasching, Karneval und Fastnacht
Heft, 28 Seiten
Format: 12 x 12 cm
Artikel-Nr.: 256199
ISBN / EAN: 978-3-86699-199-6
Bunt, laut und ausgelassen – die »tollen Tage«
sollen jede Menge feuchtfröhliches Vergnügen
bieten. Abertausende Jecken und Narren
strömen auf die Straßen, um gemeinsam das
schrillste Fest des Jahres zu feiern. Getreu dem
Motto »Keine Grenzen, keine Regeln!« ist unterm
Konfettiregen alles erlaubt, was Spaß macht. Die
»fünfte Jahreszeit«: eine Garantie zur
Glückseligkeit? Oder fällt der Blick hinter die
Maskerade doch ernüchternd aus?
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11 Fakten
über Fasching,
Karneval und
Fastnacht
Alex S.
Die Straßen füllen sich mit kostümierten Menschenmassen.
Laute Schunkelmusik ertönt über Lautsprecher,
und im Konfetti- und Kamelleregen liegen
sich wildfremde Menschen herzlich in den Armen.
Gemeinsam bestaunt man einstudierte Choreografien
und vorbeiziehende Karikaturen aus Pappmaschee.
Jecken und Narren
aufgepasst !
Die Rede ist von der »fünften Jahreszeit«: Karneval,
Fasching
oder Fastnacht – das bunte Treiben in
den verschiedensten Ecken Deutschlands, das am
Donnerstag
vor Aschermittwoch zum eigentlichen
Höhepunkt
ansetzt. In Hochburgen wie Düsseldorf,
Köln, Mainz, Trier, Würzburg und anderen herrscht in
diesen Tagen absoluter Ausnahmezustand. Um bei
allem Lärm und Feiern einen Durchblick zu erhalten,
folgen 11 Fakten über die »tollen Tage«.
Schrill und bunt
1 Alles ist erlaubt!
Kein Wunder, dass Abertausende
Touristen
diesem Spektakel beiwohnen
möchten. Umsichtige Anwohner und Verkäufer
verbarrikadieren frühzeitig sämtliche
Häuser- und Schaufensterfronten,
bevor die Feiergesellschaft ein Meer aus
Dreck und Scherben hinterlässt.
Vor der vierzigtägigen Fastenzeit will man es nach alter Sitte
noch einmal richtig krachen lassen. Zur Verabschiedung der
fleischlichen Lüste (lateinisch: »carne vale!« = deutsch: »Fleisch,
lebe wohl!«) am Vorabend zur Fastenzeit (»Fastnacht«) werden
Anstand und Normalität kurzzeitig abgelegt. Frei nach dem
Motto: Alles ist erlaubt! Keine Regeln, keine Tabus! Für ein
paar Tage wird die Welt auf den Kopf gestellt. Wie bei einer
Henkersmahlzeit soll man in freien Stücken noch einmal
alles genießen, was danach nicht mehr möglich ist.
Aus den überfüllten Kneipen tönen Gute-Laune-Schlager wie
»Trink doch einen mit!« und »Wir feiern die ganze Nacht!« Das
animiert nicht nur zum Mitsingen, sondern auch zum Anstoßen.
Allein im Rheinland werden während des verlängerten Wochenendes
50 Millionen Gläser Kölsch gezapft.1 Wie sollte es auch
anders sein? Karneval ohne Kölsch? Undenkbar! Fasching ohne
Prosit? Auf keinen Fall!
Schon von der Wortherkunft spielt die Bezeichnung »Fasching«
oder »Fastenschank« auf den letzten Ausschank alkoholischer
Getränke vor der damals noch strengen Fastenzeit an. Und
damit spätestens am Abend der gewünschte Pegel erreicht ist,
nimmt man den ersten Schluck
bereits ab 11:11 Uhr am Morgen.
Einer geht noch …
Da kommt
Stimmung auf!
2
3 Hüllen fallen
Während der Pegel steigt, sinkt parallel dazu die Hemmschwelle.
Schnell liegt man sich in den Armen. Wildfremde
Frauen in knappen Höschen schmiegen sich an und spitzen die
Lippen, um traditionell ein Küsschen zu verteilen. Obwohl als
Ausdruck der Freude und des Frohsinns erlaubt, führt das eine
nicht selten zum anderen.
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass
Paartherapeuten nach der Karnevalsund
Faschingszeit besonders viele
Überstunden leisten müssen und auch
die Anzahl abgetriebener Kinder in den
folgenden Wochen signifikant ansteigt.
Diplompsychologen
geben mittlerweile
groteske Ratschläge und ermutigen
Partner zur Vereinbarung einer
Sondererlaubnis zum Fremdgehen,
»damit die Festtage spontan und
überraschend bleiben«.2
4 Masken aufsetzen
Untrennbar zu dieser Jahreszeit gehört das Tragen
von Schminke, Maske und Kostüm. Einfallsreiche Verkleidungen für insgesamt mehrere Hundert Millionen Euro lassen die Tage...
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