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Neuer Eintrag!Licht an einem dunklen Ort - Teil 2/9 - Alles geschenkt
Autor: Roger LiebiWeitere Informationen abrufen
Ort: Haus Felsengrund, Weltenschwanner Str. 25, 75385 Bad Teinach-Zavelstein
Bibelstelle: 2. Petrus 1, 1-11 (Zweiter Petrusbrief) und Römer 5, 1 (Römerbrief) und Psalm 42, 2 (Psalmen)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Vortrag
Datum/Uhrzeit: 09.03.2023 09:30
Dauer: 52:58
Seiten: 10
ID: 36544
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Schlüsselworte: Das Prophetische Wort – Frühjahrstagung mit dem Konferenz-Thema "Licht an einem dunklen Ort.
Wir betrachten nun in diesen Tagen den 2. Petrusbrief in verschiedenen Beiträgen von Martin Vetter, Wolfgang Bühne und jetzt eben heute Morgen von mir. Wir wollen so durch den ganzen 2. Petrusbrief hindurchgehen und das ist ein ausgesprochen prophetischer Brief. Darum ist das eben das Thema dieser, von alters her gewohnten Frühjahrstagung über das prophetische Wort. Wir lesen zusammen 2. Petrus 1 ab Vers 1 und wir denken daran, dass das das Testament des Petrus ist. Er hat diesen Brief aus der Todeszelle in Rom geschrieben. Er wurde 66/67 nach Christus verhaftet und eben in die Todeszelle gesteckt. Das war die gleiche Zeit, in der auch der Apostel Paulus zum zweiten Mal verhaftet wurde und auch in die Todeszelle kam in Rom. Beide wurden um diese gleiche Zeit hingerichtet. Paulus wurde enthauptet, weil er römisches Bürgerrecht hatte, durfte er nicht gekreuzigt werden. Aber Petrus hatte kein römisches Bürgerrecht und wurde gekreuzigt. Und das wusste er, dass das bevorsteht. Und da hat er noch diesen Brief geschrieben, das ist also wirklich sein Testament. Er öffnet uns sein Herz und gibt uns das weiter auf den Weg, was für uns ganz besonders von Bedeutung ist. Und es ist so, wenn wir jetzt die ersten Verse lesen, haben wir noch nicht so den Eindruck, dass das ein Brief ist, der mit Prophetie etwas zu tun hat. Aber, bevor wir jetzt diese Verse, die ich angekündigt habe lesen, möchte ich aus Kapitel 3 den Vers. 3 lesen, wo es heißt, - da haben wir es, in den letzten Tagen, das ist die Endzeit,
Also er spricht hier über die letzten Tage und sagt auch, dass es eine Zeit sein wird einer totalen, moralischen Dekadenz eines völligen ethischen Zusammenbruchs. Alle Werte von Recht und Unrecht, von richtig und falsch werden über den Haufen geworfen werden. Und darum lese ich auch noch grad aus Kapitel 3, Vers 17,
Er sagt, ihr wisst es, in diesen letzten Tagen wird der Irrwahn der Frevler komme. Und das Wort Frevler, griechisch athesmos heißt Gesetzloser, moralisch Verdorbener, Krimineller, Verächter von Moral, Ethik und Ordnung. Einer, der die Barriere der Moral durchbricht, um seine böse Lust, seine bösen Begierden auszuleben. Wir leben in einer solchen Zeit, in der alles aufgelöst wird, alles über den Haufen geworfen wird und wo man systematisch versucht, auch die Kinder bereits moralisch und gerade auf sexuellem Gebiet zu zerstören. Wir leben in dieser Zeit. Und Petrus sagt hier, Und es war ihm also ein Anliegen, aus der Todeszelle uns Hilfeleistung zu geben, wie können wir in einer solch wahnsinnigen Zeit bestehen. Nicht nur grad überleben, sondern bestehen. Und in diesem Sinn lese ich jetzt Kapitel 1, Vers 1. Und warum habe ich das so gemacht? Wenn ich mir so Kommentare anschaue über den 2. Petrusbrief, da wird erklärt, was da steht und irgendwie hab ich den Eindruck, das hat zu wenig Sprengkraft. Weil man nicht realisiert, dass das, was der Apostel Petrus hier sagt, das sagt er gerade im Blick auf eine solch wahnsinnige Zeit, in der wir leben. Und er gibt da diese Hilfeleistung. Damit will ich sagen, diese Verse, die wir jetzt lesen, werden dadurch an Brisanz und Bedeutung gewinnen. 2. Petrus 1, Vers 1:

Also zunächst diese 11 Verse, in der nächsten Stunde gehen wir dann durch die Verse 12 bis 21 durch. Und das große Thema in diesen Versen ist
Alles Geschenkt
So steht in Vers 3, Das ist eine wunderbare Erkenntnis, wenn man sich bekehrt, Frieden mit Gott bekommen hat. Dann muss man sich ja nicht irreleiten lassen, wenn Leute sagen, das ist schön, du bist bekehrt, aber was dir fehlt, ist eine zweite Erfahrung. Und dann vielleicht sogar eine dritte und vierte. Eine spezielle Zusatzsegnung und Zusatzsalbung noch dazu. Nein, wir können die alle grad wegschicken mit Kapitel 1, Vers 3 Wir brauchen nichts mehr, wir haben alles bekommen. Die Frage ist, ob wir uns dessen bewusst sind, was uns geschenkt ist? Das ist eine andere Frage. Darum musste auch damals das Volk Israel, als sie vor dem Jordan standen um mit Josua hinüber zu gehen in das verheißene Land, darum mußten die Israeliten damals sich vor Augen führen: Das verheißene Land war Ihnen bereits geschenkt. So steht das in 5. Mose in den Schlusskapiteln, dass Gott dort sagt, ich habe euch das Land gegeben. Aber dann mussten sie sich das Land auch erobern. Das heißt konkret in Besitz nehmen. Es nützt nicht so viel, wenn man weiß es, ich habe alles, aber man weiß gar nicht was. Und jetzt, diese Verse wollen wir eben in dem Sinn anschauen, um zu sehen, wie wir das, was uns geschenkt worden ist, und gerade im Zusammenhang mit einem Glaubensleben, indem wir bewahrt bleiben in einer wahnsinnigen Zeit des totalen Abfalls. Wo alles über Bord geworfen wird, alle moralischen Schranken werden gebrochen, zerstört, alles wird aufgelöst. Sogar die Identität von Mann und Frau wird aufgelöst. Wie kann man da bestehen? Ja, uns ist alles geschenkt worden, um in einer solchen Zeit zu bestehen, aber wir müssen auch wissen, was und wie wir das eben praktisch erleben können. Aber halten wir mal fest: Alles geschenkt. Wir brauchen nicht mehr mehr dazu, aber das, was uns geschenkt ist, das müssen wir entdecken.
Jetzt beginnen wir aber vorne 2. Petrus 1, Vers 1, Er nennt sich zuerst Simon. Das war sein Name, den er auch hatte vor seiner Bekehrung. Und ab seiner Bekehrung,...
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