Der Herr Jesus setzt seine Endzeitrede an die Jünger mit dem Bild des Feigenbaums fort, der ein Bild von Israel ist. Mit Hilfe von Parallelstellen zum Feigenbaum bekommen wir Klarheit darüber, dass wir in der Epoche der Endzeit leben. Schliesslich geht es um ein Volk, das nicht untergeht, so wie Gottes Wort in Ewigkeit nicht vergehen wird.
00:00:06 Textlesung: Matthäus 24,32-44 00:02:35 Vom Feigenbaum lernen (Matthäus 24,32-33) 00:04:10 Wir leben in der Epoche des Wiederkommens Christi 00:06:00 Der Feigenbaum ist ein Symbol für Israel 00:08:16 Weiteres Gleichnis vom Feigenbaum (Lukas 13,6-9) 00:10:50 3+1 Jahre Suche nach Frucht am Feigenbaum 00:14:06 Der Feigenbaum „wird umgehauen“ – Zerstörung Jerusalems 70 n.Chr. 00:15:03 Die Endzeitrede bei Lukas zeigt weitere Details (Lukas 21,29-32) 00:16:55 Nicht nur der Feigenbaum schlägt aus – auch andere Bäume 00:19:55 Untergang und Wiedererstehung des Römischen Reichs 00:23:38 Die große Macht im Norden: Russland 00:25:00 Ägypten und das Osmanische Reich 00:29:50 Die Rolle der beiden Weltkriege 00:31:10 Zurück zu Matthäus 24 – Gebote des Herrn: Lernt und erkennt! 00:35:00 «Dieses Geschlecht wird nicht vergehen …» (Matthäus 24,34) 00:37:33 Falsche Schlussfolgerungen 00:42:39 Die Folge: Für die Endzeit-Zeichen blinde und unvorbereitete Christenheit 00:44:36 „Diese Generation wird nicht vergehen …“: Was bedeutet das?